Selbstreflexion Lernen
Hier nun ein Teil einer Studienaufgabe der HfH.
- Was ist für Dich Lernen?
- gerichtete Aufmerksamkeit
- Konzentration
- Freude
- Wille
- Vorwissen
- Erfahrungen
- Arbeitsgedächtnis
- Verarbeitungsgeschwindigkeit
- Wann lernst Du?
Ich lerne gut, wenn ich nicht gestresst bin und Lust dazu habe. Besonders gut lerne ich visuell und durch Nachahmung. Beispielsweise lerne ich im Sport neue Bewegungsabläufe oft nur durch die Nachahmung anderer Spielpartner. Fremdsprache lerne ich besonders gut, wenn ich die Möglichkeit eines Sprachbads besteht und ich viel imitiere.
- Wann lernst Du nicht?
Ich lerne nicht gut, wenn ich sehr viel Stress habe, bzw. sehr viele Dinge nebeneinander tun muss. Wenn ich gesundheitlich angeschlagen bin, beispielsweise mit einer Erkältung und wenn mich der Inhalt nur wenig interessiert.
- Wie würdest Du Lernen definieren?
So ähnlich, wie in der Antwort zur ersten Frage.
- Weshalb interessiert Dich das Lernen anderer?
Im schulischen Bereich sehe ich es natürlich in erster Linie als meine Aufgabe an, das Lernen der Kinder zu begleiten. Ich freue mich über die Fortschritte und die Beobachtungen anderer über das Lernen der Schüler.
Im Sportverein freue ich mich, wenn wir uns als Verein weiterentwickeln.
- Was ist der Wert des Lernens? Wo findet Lernen statt?
Den wert des Lernens kann man nicht hoch genug einschätzen und das Lernen findet überall statt. Oft auch dann, wenn man es am wenigsten erwartet.
- Kannst Du Dich gegen Lernen wehren?
Nicht wirklich, denn anscheinend gehen die Lernprozesse selbst im Schlaf weiter...
- Wann lernt man richtig? Kann man falsch lernen?
Man kann auch viel Blödsinn lernen, aber darüber entscheidet bitter jeder selbst.
Ich bezweifle, dass man falsch lernen kann. Ineffektiv kann man eventuell lernen, denn meist gibt es noch eine bessere Methode.
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