Barbara Hepworth Powerpoint und Anhänger aus Speckstein erstellen
Für die praktische Auseinandersetzung mit den Skulpturen von Barbara Hepworth
habe ich nach möglichen Materialien zur Bearbeitung in der Schule gesucht.
Letztlich habe ich mich für Speckstein entschieden, da es draussen schon recht kalt ist und so die Bearbeitung von Ytong wegfiel. Die Bearbeitung von Holz kam aufgrund der teuren Werkzeuge und der wohl längeren Einübungszeit nicht in Frage und mit Ton können wir im nächsten Schulhalbjahr im neuen Töpferraum arbeiten.
Da Speckstein möglicherweise geringe Mengen von Asbestfasern enthält, die beim Feilen freigesetzt und eingeatmet werden können, habe ich die SuS gebeten mit feuchten Tüchern als Unterlage zu arbeiten. So flog der Staub nicht so umher.
Die Materialien habe ich über den Onlineversandhandel für Künstlerbedarf Gerstaecker bestellt. Alternativ hätte man auch über boesner bestellen können. Meine Bestellung sah wie folgt aus:
Riffelraspeln und Schleifpapiere sind oft in Schulhäusern vorhanden. Lederbänder habe ich noch bestellt, damit die SuS die Anhänger auch gleich tragen können.
Ablauf der Dopplelektion:
Zuerst haben wir uns Fotos, welche ich in St. Ives gemacht habe das Buch "The Life and Work of Barbara Hepworth" als Powerpoint angesehen. Für noch nicht bekannte englische Wörter habe ich in einer Spalte rechts mit Übersetzungen hinzugefügt. Anschliessend habe ich die Arbeitsweise mit Speckstein erklärt, die SuS haben ihren Arbeitsplatz eingerichtet.
In der zweiten Lektion durften die SuS handwerklich arbeiten, einige SuS haben ihren Specksteinanhänger schon nach der zweiten Lektion fertig gestellt. Für die nächste Doppellektion werde ich für sie Specksteinreste anbieten, mit denen sie weitere Ideen umsetzen können.
Nützliche Videos zum Thema:
habe ich nach möglichen Materialien zur Bearbeitung in der Schule gesucht.
Letztlich habe ich mich für Speckstein entschieden, da es draussen schon recht kalt ist und so die Bearbeitung von Ytong wegfiel. Die Bearbeitung von Holz kam aufgrund der teuren Werkzeuge und der wohl längeren Einübungszeit nicht in Frage und mit Ton können wir im nächsten Schulhalbjahr im neuen Töpferraum arbeiten.
Da Speckstein möglicherweise geringe Mengen von Asbestfasern enthält, die beim Feilen freigesetzt und eingeatmet werden können, habe ich die SuS gebeten mit feuchten Tüchern als Unterlage zu arbeiten. So flog der Staub nicht so umher.
Die Materialien habe ich über den Onlineversandhandel für Künstlerbedarf Gerstaecker bestellt. Alternativ hätte man auch über boesner bestellen können. Meine Bestellung sah wie folgt aus:
Riffelraspeln und Schleifpapiere sind oft in Schulhäusern vorhanden. Lederbänder habe ich noch bestellt, damit die SuS die Anhänger auch gleich tragen können.
Ablauf der Dopplelektion:
Zuerst haben wir uns Fotos, welche ich in St. Ives gemacht habe das Buch "The Life and Work of Barbara Hepworth" als Powerpoint angesehen. Für noch nicht bekannte englische Wörter habe ich in einer Spalte rechts mit Übersetzungen hinzugefügt. Anschliessend habe ich die Arbeitsweise mit Speckstein erklärt, die SuS haben ihren Arbeitsplatz eingerichtet.
In der zweiten Lektion durften die SuS handwerklich arbeiten, einige SuS haben ihren Specksteinanhänger schon nach der zweiten Lektion fertig gestellt. Für die nächste Doppellektion werde ich für sie Specksteinreste anbieten, mit denen sie weitere Ideen umsetzen können.
Nützliche Videos zum Thema:
Fotos von St. Ives:
Comments
Post a Comment