Digital Storytelling
Als ich Kind war, war der Computer etwas ganz Neues. Zu Beginn war er eine bessere Schreibmaschine, niemand konnte sich so recht vorstellen, dass man damit mal so viel Zeit verbringen würde. Als ich 14 Jahre alt war, bekamen wir einen Internetzugang. Dies sah damals noch recht überschaubar aus, kein Vergleich zu heute. Mit dem Internet kam auch langsam der Gedanke der vernetzten Welt und die Frage was passieren würde, wenn einmal alle Zugang zum Internet haben. Das Internet war damals noch lange nicht so kommerziell und viele glaubten an eine Revolution. Man glaubte an die Teilhabe aller an allen Inhalten. Dieser Glaube verflüchtigte sich schnell wieder.
Für mich ist das Internet noch immer eine grosse Spielwiese. Es ist faszinierend mit alten Schulkollegen in Brasilien und anderswo gleichzeitig zu kommunizieren und nebenbei zu googeln. Noch immer eröffnet das Internet einen grossen, heute schier nicht überschaubaren Raum an Möglichkeiten.
Medienbildung muss deshalb Teil der Schulbildung sein, da man ohne Kenntnisse in diesem Bereich kaum mehr an der Gesellschaft teilhaben kann.
Mit 16 programmierte ich mit Hilfe eines Buches eine Website in html, ein Schulfreund half mir dann sie hoch zu laden, dies war damals noch recht kompliziert.
Ich veröffentlichte ein eingescanntes Foto und ein paar Gedichte. Irgendwann fragte die Telekom, ob sie die Seite nicht löschen könne, man würde sie ja so und so nicht mehr nutzen.
Schwupp und schon war all die Mühe umsonst gewesen.
Inhalte im Netz sind sehr vergänglich. Wer weiss ob man diesen Blog noch in 5 oder 10 Jahren abrufen kann.
Wir lernten in der Schule etwas Pascal, die SuS lernen heute nicht überall eine Computersprache. Ich würde mir es für sie wünschen.
So würden sie eben nicht nur die Anwenderprogramme, sondern das was dahinter steckt kennenlernen.
Natürlich gibt es auch eine Menge guter Anwenderprogramme, die man beispielsweise zum Digital Storytelling benutzen kann.
http://bildungmedien.ch/index.php/bildergeschichten-aus-obwalden
http://bildungmedien.ch/index.php/bildergeschichten-aus-obwalden
Für mich ist das Internet noch immer eine grosse Spielwiese. Es ist faszinierend mit alten Schulkollegen in Brasilien und anderswo gleichzeitig zu kommunizieren und nebenbei zu googeln. Noch immer eröffnet das Internet einen grossen, heute schier nicht überschaubaren Raum an Möglichkeiten.
Medienbildung muss deshalb Teil der Schulbildung sein, da man ohne Kenntnisse in diesem Bereich kaum mehr an der Gesellschaft teilhaben kann.
Mit 16 programmierte ich mit Hilfe eines Buches eine Website in html, ein Schulfreund half mir dann sie hoch zu laden, dies war damals noch recht kompliziert.
Ich veröffentlichte ein eingescanntes Foto und ein paar Gedichte. Irgendwann fragte die Telekom, ob sie die Seite nicht löschen könne, man würde sie ja so und so nicht mehr nutzen.
Schwupp und schon war all die Mühe umsonst gewesen.
Inhalte im Netz sind sehr vergänglich. Wer weiss ob man diesen Blog noch in 5 oder 10 Jahren abrufen kann.
Wir lernten in der Schule etwas Pascal, die SuS lernen heute nicht überall eine Computersprache. Ich würde mir es für sie wünschen.
So würden sie eben nicht nur die Anwenderprogramme, sondern das was dahinter steckt kennenlernen.
Natürlich gibt es auch eine Menge guter Anwenderprogramme, die man beispielsweise zum Digital Storytelling benutzen kann.
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